10.07.06 17:41 Abgelegt in: 
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              Jennifer Lopez startete ihre durchaus
              erfolgreiche Karriere mit ihrem Debutalbum "On The
              6", dass sich weltweit 12 Millionen Mal verkauft hat
              und trotz negativen Kritiken zahlreiche Hits abwarf.
              Die singende Schauspielerin wollte nicht wirklich
              jeder sehen, man vermutete in ihr einen totalen Flop,
              doch es kam ganz anders, denn sie bewies, dass auch
              Schauspielerinnnen singen können und im Musikbusiness
              Erfolg haben können.
              
              "On The 6" lebt hauptsächlich von den Balladen und
              Mid-Tempo Nummern, allerdings werden fast in jedem
              Song lateinamerikanische Elemente verwendet, sogar
              spanische Songs sind enthalten. "
Waiting For Tonight" ist wohl das
                   Beste daraus.
              
            
 
           
          
            
            
              10.07.06 17:21 Abgelegt in: 
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              "
Get Together" ist eins der
                   Lieder aus dem Album "Confessions On A
                   Dancefloor" von Madonna. Der Song ist viel
                   ruhiger wie "Hung Up" und "Sorry", aber trotzdem
                   sehr tanzbar und wird auch wieder ein Disco-Hit
                   werden. "Get Together" ist total trancig und
                   könnte mit seinen sphärischen Klängen auch aus
                   dem "Ray Of Light"-Album stammen. Die
                   Plattenfirma wirbt damit, dass dies ein Song für
                   einen Sonnenuntergang am Strand oder während der
                   Autofahrt sei. Stimme ich völlig zu; der Song
                   passt aber auch zu Nachtfahrten im Auto.
              
            
 
           
          
            
            
              07.07.06 17:38 Abgelegt in: 
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              "
Zero 7" ist im Moment wohl
                   eine der besten Bands im Bereich Lounge und
                   Downtempo. Der Klang des neuen Zero 7 Albums
                   klingt zuerst einmal sehr gewohnt: Sanfte, tiefe
                   Basslinien, verspielte Melodien und sehr schöne
                   Vokalstimmen. Wie auch die beiden Vorgängeralben
                   ein sehr liebevoll produziertes Werk ohne Ecken
                   und Kanten. Diese britische Band hat auch bei
                   „
The Garden“ voll auf
                   ihre Stärken gesetzt. Neu an diesem Album sind
                   jedoch vor allem die etwas schnelleren Nummern,
                   wie z.B. die erste Singleveröffentlichung
                   „Throw It All Away“, dem Sängerin
                   Sia Furler ihre sehr schöne Stimme gibt und
                   somit dem Lied einen jazzigen bis souligen Touch
                   vergibt. Das dritte Album von Zero 7 ist sehr
                   abwechslungsreich. Während es auf den ersten
                   beiden Alben zwar wunderschöne Melodien und
                   Stimmen zu hören gab, lockern auf dem dritten
                   Album immer mal wieder verspielte Gitarren oder
                   Synthesizer die Gesamtstimmung auf. Das darunter
                   die „Lounge-Atmosphäre“ leidet ist
                   klar, für mich jedoch kein Grund dieses Album
                   schlechter zu finden.
              
              
              Wem Zero 7 gefällt, der muss unbedingt in das
              vorhergehende Album noch reinhören: "
When It Falls". - Ein
                   Meisterstück 
              
             
           
          
            
            
              07.07.06 17:30 Abgelegt in: 
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              Maxwell, eine Mischung aus R. Kellys Stimme und
              Lenny Kravitz's Aussehen, gehört schon seit Jahren zu
              den Insidertipps und ewig-bleibenden Newcomern im
              Bereich R&B und Soul. Sein erster Hit aus dem
              Jahre 1999 "
Fortunate" ist für mich immer
                   noch das Beste und sinnlichste Werk von ihm.
              
            
 
           
          
            
            
              07.07.06 17:15 Abgelegt in: 
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              Der New Yorker Künstler Moby ist auf keinen
              Stil festzulegen. Sein Erfolg begann 1991 mit dem
              Techno-Hit "Go", danach machte er etliche Jahre lang
              mitreissende Dancemusik. 1999 kam dann sein wohl
              bestes Album raus: "Play", wo er Dancemusik, Techno,
              Lounge und Rock erfolgreich vermischte. Das wohl
              bekannteste Stück daraus ist "
Porcelain" mit den
                   melancholischen traumhaft schönen Klängen, die
                   es bis in den Soundtrack von "
The Beach" (u.a. mit Leonardo
                   Di Caprio) schafften.
              
            
 
           
          
            
            
              04.07.06 20:33 Abgelegt in: 
Album Tipps
             
            
              Afterlife zählen zu den begehrtesten
              Chillout-Acts. Ihr Name und ihre genialen Tracks
              zieren über 120 Chillout-Sampler, darunter führende
              Titel wie „Buddha Bar“ und „Café
              Del Mar“, ihre Remixqualitäten nahmen Popstars
              wie Coldplay, Tears For Fears, Roger Sanchez,
              Shakedown und Coldcut in Anspruch. Nun präsentieren
              sie eine Kollektion ihrer besten Kollaborationen mit
              Kollegen wie Chris Coco, Phil Mison, Dos Hombres,
              Peter Gooding, James Bright (aka Lux) und Brendan
              Huston (aka Kid Stone). Zusätzlich enthält
              „
The Afterlife Lounge“
                   zwei exklusive Top-Remixes: den Afterlife-Mix
                   von Coldcuts “Return To Margin” plus
                   den RKW-Mix von “Let It Go” mit
                   Ibiza-Ikone Cathy Battistessa on vocals. Ein
                   weiterer Premium-Chillout-Release von Afterlife!
              
            
 
           
          
            
            
              03.07.06 22:17 Abgelegt in: 
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              Tipps
             
            
              Bei Pitchfork hat
              man sich die Mühe gemacht, 100 Video-Clips
                 aus den letzten 30
                 Jahren zu präsentieren, ausgewählt nach
                 verschiedenen Kriterien, sei es skurril, lustig,
                 toll gemacht oder einfach grottenschlecht. - Es
                 lohnt sich hier mal reinzustöbern.